Es mag verlockend sein zu denken, dass man mit einer gesetzlichen Unfallversicherung auf der sicheren Seite ist. Doch diese Denkweise kann teuer werden: Drei von vier Unfällen ereignen sich in der Freizeit – beim Sport, im Urlaub oder sogar Zuhause. In diesen Fällen greift die gesetzliche Versicherung nicht und eine Sekunde Unaufmerksamkeit kann langfristige Schäden an Gesundheit und Finanzen hinterlassen. Deshalb lohnt es sich vorzusorgen – durch eine private Unfallversicherung.
Warum genau braucht man eigentlich eine solche Versicherung?
Laut Statistik passieren 75% aller Unfälle (darunter auch 90% tödlicher) außerhalb des Berufsalltags.*
*Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz & Arbeitsmedizin (BAuA), Unfallstatistik 2015.
Beim Anbringen einer Lampe stürzt man von der Leiter; bei einem Ausflug bleibt man an einer Schranke hängen und verletzt sich schwer am Rückgrat… Solch ein Unglück hat oft weitreichende Konsequenzen für das eigene Leben sowie das Familienleben – denn weder Krankenkasse noch staatliche Absicherungen leisten hier Hilfe zur Genüge. In vielen Fälllen müssen Betroffene selbst für Folgeschäden wie barrierefreie Umbau-Maßnahmen zahlen oder erleiden einen Verdienstausfall. Doch wer privat vorsorgt, muss keine finanziellen Sorgen haben. Eine gute private Unfallsversicherung hilft dabei,das Überwindern schwieriger Zeiten zu vereinfachen. Warum also unnötig riskieren, wenn Vorsorge so einfach möglich ist?
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